Beim Thema Mobilität: So bemühen wir uns, verstärkt Partner, Spediteure und Frächter zu engagieren, die CO₂ -neutral zustellen. Insbesondere durch die teilweise Verlagerung der Transportwege auf die Bahn konnten wir unsere Belastungen maßgeblich reduzieren. Den jährlichen CO₂ -Ausstoß unserer Dienstautos konnten wir seit dem Jahr 2008 um fast 25 Prozent reduzieren – zurückzuführen ist dies auf die Optimierung unseres Fuhrparks und unserer Routenplanung. An der Schraube „Dienstreisen“ drehen wir ebenfalls seit Jahren, mittlerweile hat sich unser Motto „Ein Weg Zug, ein Weg Flug“ bestens durchgesetzt. Die Idee dahinter: Bei Reisen von Vorarlberg nach Wien – oder ähnlichen Distanzen – soll zumindest auf einem der beiden Wege auf die Bahn gesetzt werden. Seit dem Jahr 2008 konnten wir so unsere via Bahn zurückgelegten Dienstreisen-Kilometer versechsfachen – dies zwar unter Berücksichtigung der positiven Geschäftsentwicklung, doch konnten wir im selben Zeitraum unsere Flugreisen-Kilometer um 18 Prozent senken.

Besonders stolz sind wir auf unsere Beschäftigten, die täglich mit Fahrrad, Bus, Bahn oder in Fahrgemeinschaften zur Arbeit kommen. Seit einem Jahr werden die Vorarlberger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des Mobilitätsbelohnungssystems EcoPoints auch für ihre Bemühungen belohnt: Die Buchungen zeigen, dass gut ein Drittel der Belegschaft, also 120 Personen, regelmäßig mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit kommt. Bis Sommer 2018 wollen wir EcoPoints auch an den anderen Niederlassungen in Österreich einführen.